BELP MUSIC FESTIVAL

Konzertreihe

“Die magischen Saiten”

Künstlerische Leitung: Alexander Kaganovsky

Solocellist der Solistes Européens Luxembourg

Perlen des klassischen Musik

Bern Cello Quartett

Sonntag, 24 March 2024, 17 Uhr, Belp

Festsaal Schloss Dorfstr. 23 Belp

flyer

Franz Schubert - Abend
Programm

"Grand Duo" Violin Sonate
( für Cello bearbeitet von Oscar Hartwieg )
in A-Dur, D.574 , 1 Satz

Zwei Klavierstücke D.946 Nr.1 und Nr.2 in es-moll
"An die Musik" D.547 ( für Cello bearbeitet von David Popper)
"Arpeggione" Sonate für Cello und Klavier D.821( Bearbeitung von Bernhard Günther)
Variationen über ein Thema aus der Oper "Marie" von L.J.Ferdinand Herold D.908
Klavier zu vier Händen

Juliana Yablonska - Klavier

Die schweizerisch-rumänische Sopranistin Sophie Negoïta begann ihre Gesangsausbildung bei Brigitte
Balleys an der HEMU Lausanne und schloss 2021 ihren Master in der Klasse von Barbara Bonney am
Mozarteum in Salzburg ab. Ihre Liebe zum Lied führte sie dazu, gleichzeitig mit Wolfgang Holzmair zu
studieren und später ein Postgraduate Liedduo mit Stephan Genz und dem Pianisten Jansen Ryser zu
absolvieren.

Im Jahr 2023 erhielt Sophie eine Einladung, die Hauptrolle der Esra in der Uraufführung der Oper "Ping
Pong" von Mischa Tangian bei den Salzburger Festspielen zu singen. Außerdem trat sie im Rumänischen
Athenäum in Bukarest im Byzantinischen Oratorium von Paul Constantinescu mit dem Enescu Philharmonic
auf.

Zu ihren neuesten Engagements gehören die Rollen der Rosa in "Rosa et Bianca" am Grand-Théâtre de
Genève, Barbarina in Mozarts "Le Nozze di Figaro" und Clara in Benatzkys "L'Auberge du Cheval Blanc"
an der Oper Lausanne. Sie spielte auch Pamina in Mozarts "Die Zauberflöte" und Mrs. Coyle in Brittens
"Owen Wingrave" am OperMozarteum Salzburg sowie Solveig in Griegs "Peer Gynt" am Théâtre du Jorat.

Ihr Repertoire erstreckt sich von alter bis zur zeitgenössischen Musik. In Konzerten tritt sie regelmäßig im
Duo mit dem Lautenisten Miguel Rincón auf. Sie war in verschiedenen Werken zu hören, darunter
Honeggers "Cris du Monde", Bachs Passionen und Weihnachtsoratorium, Haydns "Missa in Angustiis",
Mozarts "Requiem", Poulencs "Gloria" und Berios "Sequenza III".
Die ukrainische Pianistin Juliana Yablonskaya wurde in eine musikalische Familie hineingeboren. Sie begann ihr Klavierstudium im Alter von 5 Jahren an der „Lysenko“-Spezialmusikschule für begabte Kinder des Staatlichen Musikkonservatoriums „Peter I. Tschaikowsky“ in Kiew. 

Nach ihrem Abschluss an der Schule setzte Frau Yablonskaya ihr Musikstudium am oben genannten Konservatorium fort und schloss dort ihr Bachelor-, Master- und DMA-Studium ab.

Frau Yablonskaya führt ein sehr aktives Musikleben und kombiniert Konzertauftritte und Unterricht. Sie tritt regelmäßig als Solistin mit Orchestern auf, gibt zahlreiche Soloabende und tritt als kollaborative Künstlerin mit verschiedenen Kammermusikensembles, in der Ukraine und im Ausland auf, darunter Polen, Deutschland, Italien, Russland, Ungarn, Österreich und die USA.

In den letzten 13 Jahren war sie Professorin an der Summer International Music Academy in Cremona, Italien.
Ihre Schüler gewinnen verschiedene Preise bei internationalen Wettbewerben.

Oleksandr Leonov - Klavier

Oleksandr Leonov, ein ukrainischer Pianist, wurde 1996 in der Stadt Saporischschja geboren. Sein musikalisches Talent hat ihn über Grenzen hinweg geführt und er hat Publikum in der Schweiz, Frankreich, Deutschland und seiner Heimat Ukraine begeistert, sowohl mit Orchestern als auch bei Solokonzerten.

Er erhielt seine musikalische Ausbildung in der Kinder-Musikschule der Stadt Saporischschja bei der Lehrerin Natalia Valter und an der Kiewer Musikakademie benannt nach Reinhold Glière bei der Lehrerin und Methodikerin Yuliana Yablonska.

Derzeit lebt er in Basel, Schweiz, wo er einen Master-Abschluss in Klavierperformance an der Musikhochschule Basel in der Klasse von Claudio Martinez Mehner und Filippo Gamba absolviert. Außerdem ist er Assistent von Professor Horst Hildebrandt im Kurs "Üben lernen und Hirnphysiologie".
T. Slanov

Timur Slanov - Countertenor

Timur Slanov - (geboren am 20. November 1999 in Wladikawkas.) Russischer und ossetischer Opernsänger (Countertenor) Verdienter Künstler Nordossetiens (2022), Preisträger des Preises des Kopfes der Republik (2018), Preisträger des Elena Obraztsova Foundation Award (2017) Stipendium der Vladimir Spivakov Foundation.
Der führende Solist des Chores von Russland 2014-2016.
Preis des Präsidenten der Russischen Föderation „Für den Beitrag zur Entwicklung der russischen Kultur“ (2016)
Timur Slanov singt mit den besten Orchestern und Dirigenten Russlands.

Elizaveta Shnayder Taub - Violine

Elizaveta Shnayder Taub ist seit 2014 Mitglied des Tonhalle-Orchesters Zürich als 1. Violine.

Sie ist in St. Petersburg (Russland) geboren und spielt seit dem Alter von 5 Jahren Violine. Sie studierte unter Mikhail Gantvarg am Rimsky-Korsakov-Konservatorium in St. Petersburg, wo sie das Solistendiplom mit Auszeichnung erhielt. 1998 wurde Sie von Tibor Varga nach Sion (Schweiz) für weitere Studien an seiner Musikhochschule eingeladen. Dort erwarb sie das Solistendiplom mit Auszeichnung und Gratulation der Jury. 2001 gewann sie den 2. Preis sowie 2 besondere Preise am Tibor-Varga-Wettbewerb. Sie erhielt zahlreiche Preisstipendien und absolvierte ein Postgraduate-Studium bei Stephan Picard an der
Hochschule für Musik „Hanns Eisler“ in Berlin, wovon sie ein weiteres Solistendiplom erhielt.

Als Solistin nahm sie an zahlreichen Festivals in Europa und Amerika teil und spielte die grossen Violinkonzerte der klassischen Literatur mit symphonischen Orchestern und Kammerorchestern (mit den St. Petersburger Philharmonikern, dem Orchestre Symphonique de Montréal u.a.). Sie hat mehrere Uraufführungen
gegeben, darunter das Violinkonzert von Heinrich von Herzogenberg am Internationalen Bodensee-Festival 2008.
Neben ihren Auftritten als Solistin spielt Lisa oft Kammermusik in verschiedenen Ensembles und als Duo mit ihrem Vater, dem Akkordeonisten Marc Shnayder.

Alexander Kaganovsky - Cello

Alexander Kaganovsky was born in Kiev, Ukraine. He had his first music lessons at the age of five. Only a few years later he played as a soloist for the first time, and at the age of 16, he won the Ukraine Competition. He continued his studies at the Tel-Aviv Rubin Academy of Music with Prof. Uzi Wiesel and won first prize at the Academy’s competition. 

In 1985 he was awarded first prize in the Israel Broadcasting competition, and since that year he has also been a member of the acclaimed Israel String Quartet. Since 1998 Alexander Kaganovsky is living in Switzerland. Alexander Kaganovsky has participated in numbers festivals, such as Klangbogen Festival in Vienna (Austria), Catania Festival (Italy), Cesky Krumlov Festival (Czech Republic), Badener Music Festival, Murten Festival (Switzerland), Oslo Festival (Norway), Moscow Spivakov Festival and Masterclass (Russia), International Festival and Masterclass Moulin D`Ande (France), Novosibirsk Festival (Russia), Cartago Festival (Tunis), Bachwochen Thun (Switzerland) Schubertiade Schnackenburg (Deutschland), etc.

He has played as a soloist with orchestras in Germany, France, Israel, Italy, Luxemburg, Belgium, Switzerland, Austria, Holland, Spain, Portugal, Sweden, USA, South America, Japan, Hungary, Poland, Croatia, Slovakia, Macedonia, Serbia, Armenia, the Czech Republic, and Russia.

Alexander Kaganovsky professor in Master Classes at the International Music Academy Cremona (Italy), at the Moscow Spivakov Festival and at the Master Class (Russia), at the International Festival and at the Master Class Moulin D’Ande (France), at Rolandseck (D) and at the UNESCO master class under the overall direction of Yehudi Menuhin.

His wide repertoire ranges from Baroque to contemporary music, and some piece has been specially written for him. Kaganovsky has made many recordings for radio, TV, and Damon them CD’s Recorded by ZPEX and J.O.D Japan. and Kaganovsky Sound (Swiss).

Alexander Kaganovsky performed as a soloist with many well-known conductors, including with Gary Bertini, Rudolf Barshai, Dmitri Kitayenko, Hughes Wolf, David Robertson, Mario Venzago, Nathan Rachlin, Andrey Boreyko, Mendi Rodan, Arnold Katz, Ernst Bour, Stanley Sperber, Shalom R. Riklis, Ion Marin, Christoph König, Avner Biron Charles Growys, Simjon Friedmann, Pavel Gershtein, Igor Lerman, Benjamin Yusupov, and Vahan Mardirossian. Some musical pieces fit specially composed for him. He belongs to radio and television productions and owns a few CDs. He has lived in Switzerland since 1998.

Eintritt: CHF 40/35.
Türöffnung und Abendkasse: ab 16:30 Uhr, 
Freie Platzwahl,

Konzertdauer 1Std.15 Min., ohne Pause, Apero nach dem Konzert
belp music festival logo
Belp_Logo
aroma therapie
puccini
VVB
belp music festival
linkedin facebook pinterest youtube rss twitter instagram facebook-blank rss-blank linkedin-blank pinterest youtube twitter instagram